Hier findet ihr meine Gedanken zum Aikido in chronologischer Reihenfolge. Das Kanji bedeutet shoshin, Anfänger-Geist: „It refers to having an attitude of openness, eagerness, and lack of preconceptions when studying a subject“. (Quelle)
Aktuell pausiert der Blog! Ein anderes Projekt steht gerade im Fokus: Rethinking Mindfulness.
- Extremes Zentrum #4: Fragmente zur EthikZum Abschluss meiner „Zentrum-Serie“ frage ich nach den ethischen Konsequenzen eines dynamisch-weiten Zentrums. Ich bin dabei noch auf der Suche – darum dieses Mal etwas Neues. Kein Fließtext, sondern eine kleine Sammlung von Fragmenten.
- Extremes Zentrum #3: Extreme üben, um die Mitte zu findenWelche Konsequenzen ergeben sich für die Didaktik, wenn wir das „Zentrum“ als dynamisch und weit verstehen? Teil drei meiner kleinen Serie zu einem fundamentalen Prinzip des Aikido.
- Extremes Zentrum #2: Im Zentrum sein, um in der Welt zu seinIm zweiten Teil meiner kleinen Serie zum fundamentalen Prinzip des Aikido – dem Zentrum – geht es um die Art und Weise, wie wir uns bewegen.
- Extremes Zentrum #1: Warum die Mitte nicht gleich die Mitte istVon was sprechen wir eigentlich, wenn wir im Aikido vom „Zentrum“ sprechen? Oder vom „Weg der Mitte“? Leider zu häufig von zwei ganz unterschiedlichen Dingen. – Auftakt meiner kleinen Serie zu einem fundamentalen Prinzip des Aikido (und des Lebens überhaupt).
- Fortschritt durch Reduktion: Aikido als Vorbild?Energiekrise, Klimakrise, Ökokrise – die aktuellen Krisen erschüttern das Paradigma des endlosen Wachstums. Und so seltsam das klingen mag: Das hat einiges mit Aikido zu tun.
- Eins nach dem anderenEgal ob uns vor lauter Wiederholung die Langeweile überfällt oder wir angesichts all der kleinen Details überfordert sind – die Lösung ist im Aikido-Training meist ein und dieselbe: Fokussierung. Und nicht nur dort.
- Die 2 wichtigsten Dinge: Beginnen – immer und immer wiederFür Aikido gilt, was auch für so manch andere Leidenschaften gilt: Es gibt viele Berge und Täler zu überwinden. Umso wichtiger ist es, sich bewusst zu machen: Ein noch so langer Weg besteht aus unendlichen Etappen. Und damit aus unendlichen Aufbrüchen.
- Aikido, ein Kampf-RitualIst Aikido ein Kampfsport oder eine Kampfkunst? Weder noch. Es ist ein Kampf-Ritual. Zum Abschluss meiner Serie „Was ist Aikido?“ schlage ich damit eine neue Art und Weise vor, Aikido zu betrachten – und zu üben.
- Ein stiller See: Aikido als Übung des GeistesIm dritten Teil meiner Serie „Was ist Aikido?“ schaue ich auf die Fähigkeit, sich innerlich zu zentrieren. Eine fürs Aikido ganz und gar grundlegende Fähigkeit. Und eine Fähigkeit, die wohl noch nie so herausfordernd und so wichtig war wie in unserer nervösen, schwirrenden Gegenwart.
- Kampfkunst in Zeiten des Krieges: 3 GedankenDer russische Angriff auf die Ukraine ist zweifellos ein Bruch. Die neue Gegenwart zermalmt den Rahmen, durch den wir bisher die Zukunft betrachtet haben. Durch solche Brüche erscheint das Alltägliche in einem neuen Licht. Wie denke ich in diesen Zeiten des Krieges über das, worüber ich in diesem Blog schreibe: über die Kampfkunst Aikido?
- Ein geformter Körper: Aikido als BewegungskunstUnser Körper ist nicht auf das Aikido-Training vorbereitet – und doch schenken wir ihm im Aikido selten unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Warum ich das Körpertraining als elementaren Bestandteil des Aikido ansehe und welche Übungen helfen, unseren Körper wieder ins Lot zu bringen, lest ihr in diesem Artikel.
- Ein Labyrinth namens AikidoManchmal muss man erst mal einen Schritt zurücktreten, um vorwärts zu kommen. Daher ein paar grundsätzliche Gedanken zum Auftakt meiner Serie „Was ist Aikido?“
- Warum wir Aikido neu denken müssenAikido befindet sich in einer Sinnkrise: Es ist zu einer angreifbaren Kampfkunst geworden, deren Mythos langsam aber sicher verblasst. Das ist eine Gefahr für Aikido – und eine Chance.